gemeinnütziger gartenbauverein kaiserslautern e.v.

Gemeinnütziger gartenbauverein kl e.v.

neuigkeiten

Endlich online!

Unser Gartenbauverein hat jetzt seine eigene Homepage. Hier findet Ihr immer wieder Neuigkeiten rund um unsere Gärten. Wenn Ihr Anregungen, Tipps oder Fragen jeglicher Art habt,

könnt ihr Euch gerne an mich wenden.

Euer Vorstand!

Blume des monats

Die Sonnenblumen (Helianthus) bilden eine Gattung in der Unterfamilie der Asteroideae innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Die Heimat aller etwa 67 Arten ist Nordamerika.

In Mitteleuropa sind zwei Arten als Kulturpflanzen von Bedeutung: die eigentliche Sonnenblume (Helianthus annuus) und Topinambur (Helianthus tuberosus).

Die Sonnenblume

unsere 7 anlagen:

  • 30 Morgen (63 Gärten)
    Am Nußbäumchen
  • Böse Angewann (53 Gärten)
    Alex-Müller-Straße
  • Buchenloch 1 (45 Gärten)
    Trippstadter Straße
  • Buchenloch 2 (40 Gärten)
    Trippstadter Straße
  • Carl-Euler-Straße (45 Gärten)
    Carl-Euler-Straße
  • Entersweiler Straße (29 Gärten)
    Entersweiler Straße
  • Morlautern (15 Gärten)
    Turmstraße (Schlachtenturm)

unsere chronik von 1912 bis heute

1912

Der Gem. Gartenbauverein Kaiserslautern e.V. wurde am 07. März 1912 im Hotel Restaurant Weiße Laterne Ecke Eisenbahn- und Osterstrasse ins leben gerufen. Der  1. Vorsitzende war der Volksschullehrer Otto Wilking.

1914

Die dritte Pfälzische Gartenbauausstellung war geplant. Der am 01.08.1914 ausgebrochene Weltkrieg machte dies allerdings zunichte. Nach Beendigung des 1. Weltkriegs wurde die Arbeit des Vereins wieder aufgenommen. Der Mitgliederstand wurde mit 210 angegeben.

1920

Am 17.06.1920 richtete der Verein eine Eingabe an die Stadt, städtisches Gelände zur Anlage von Kleingärten zur Verfügung zu stellen. Anfang der zwanziger Jahre wurde zwischen Morlauterer-Straße und der Straße

Auf dem Seß eine Anlage von 144 Gärten errichtet.

1933

Während der Nazi-Zeit war es mit der selbstständigen Arbeit des Vereins zu Ende. Er wurde zwangsweise in den Reichsbund deutscher Kleingärtner überführt.

1945

Sämtlichen Vereine wurden nach dem Zusammenbruch des Reiches aufgelöst – auch der Gem. Gartenbauverein.

1949

Am 6.02.1949 wurde der Verein neu gegründet. Er hatte 155 Mitglieder. Gartenanlagen: Gärten am Harzofen (23er Kaserne), Gärten auf dem Bännjerück und die Gärten Trippstadter Straße.

1952

Im Jahr 1952 wurde der Verein in Vereinsregister aufgenommen. Die Gärten am Harzofen mussten auf Verlangen der Besatzung aufgeben werden. Die Kleingärtner wurden dafür entschädigt.

1954

Die Kleingartenanlage Böse Angewann in der Alex-Müller-Straße konnte bezogen werden.

1962

Die Kleingartenanlage Buchenloch I wurde von der Stadt übergeben.

1966

Die Kleingartenanlage Buchenloch II wurde von der Stadt übergeben.

1969

Die Kleingartenanlage 30Morgen wurde als Ersatzgelände für die Gärten an der Donnersbergstraße übergeben.

1972

Die Anlage Entersweiler-Straße vom Verein Verwaltungsmäßig übernommen. Sie wurde als Streugarten-Anlage von der Stadt geführt.

1975

30Morgen: Erweiterung der Anlage als Ersatz für die Gärten 3Linden. Die Anlage Carl-Euler-Straße wurde als Ersatz  für die Anlage Trippstadter Straße übergeben.

1979

Die Anlage Morlautern am Schlachtenturm kam zum Verein.

1985

Erweiterung der Anlage Carl-Euler-Straße um 17 Gärten.

2006

Erweiterung der Anlage 30Morgen um 13 Gärten.

2012

Am Ende des Jahres 2012 hatte der Verein 107 Mitglieder.

unser vorstand

Liebe Gartenfreunde,

 

hier könnt Ihr Euch über den Verein

informieren oder mit uns in Kontakt treten.

 

Viel Spass,

 

Euer Vorstand!

Vorsitzender

Klaus-Peter Andersson

Theodor-Heuss-Straße 9

67663 Kaiserslautern

 

Telefon: 0631 17312

E-Mail: Peter-Andersson@web.de

Kontakt

Gemeinnütziger Gartenbauverein

Kaiserslautern e.V.

Postfach 1146

67601 Kaiserslautern